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02.02.2002 Hexenball |
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Der Tag ist schon vom Datum her eine Schnapszahl und wer nicht gerade heiratete, hatte sich sicher bemüht, Karten zum beliebtesten der Weil der Städter Bälle zu bekommen. Aber wie zuvor kamen keine Karten in den öffentlichen Verkauf. Leicht verspätet begrüßte Karlfriedrich Blumhardt die Gäste und eröffnete den Ball. Die Verspätung schob er auf Geburts-Probleme im Stall von Zunftmeister Michael Borger. Doch schien es eher eine Anspielung auf einen vor kurzer Zeit veröffentlichten Bericht in der Tagespresse gewesen zu sein. Dort wurde Michael zitiert: "Beim Melken Gedanken zur Fasnet machen" ...und wahrscheinlich hatte sich Michael beim Melken seine Rede zurechtgelegt. |
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Einmarsch und Begrüßung |
Karlfriedrich bei der Begrüßung |
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Ehre wem Ehre gebührt. Michael überreichte den Mitgliedern der Stadtdekoration, des Wagenbaues und sonstigen verdienten Mitgliedern den Zunftorden. Nach der anheizenden Stimmungsrunde tanzte das Ballett seinen Marsch auf die Melodie "Der Diplomat". Danach kündigte sich die Gastzunft "Azzuro Braha" aus der neuen Partnerstadt Bra in Italien an. |
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Der Sunftemaestro der Gastzunft begrüßte die Weil der Städter und stellte seine Mannschaft vor. Klar, dass auch zwei Leibwächter dabei waren. Das Prinzenpaar verteilte Amarettini und das Nudelballett gab einen Tanz zum Besten.
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Eine Schlehengeisterbahn war der nächste Programmpunkt. Erst der Extremhorror - Ein Faltkappenprinzenpaar - brachte sie in Panik. Der nächste Programmpunkt nannte sich Flopstars-Casting. |
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Als Nachwuchssuche - also quasi Ersatz für die Groonerboys
- startete das Flopstarcasting. Nahtlos ging der Programmpunkt in die Siegerehrung über. Die Gnomerboys hatten den Wettbewerb gewonnen. |
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Voller Applaus für die gnomenhaft wirkenden Darsteller. Die Schuhe hatten sie in Kniehöhe angebracht. |
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