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15.1.2005, Zunftball (2) |
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Als zehnter Programmpunkt wurde wieder das altbewährte Männerballett der Clowns aktiv. Harmlos begann es ... | ||||
Große Hüte, kleine Hüte - das Männerballett der Clowns | ... dann nur noch Hüte. | |||
Danach folgte die Schwarzlicht-Dance-Show der Geister. Mit vielen Tricks animierten die Geister mit weißen Gegenständen die Phantasie der Gäste. | ||||
Die Kasperbütt: In einer feurigen Rede gegen die Gruppen der Zunft steigert sich die Rednerin dermaßen ins Zeug, dass schließlich ein Clown ein Herz auf die Wange der aggresiven Tante malt. Danach schenkt ihr jede Gruppe eine Kleinigkeit. Und die Moral von der Geschicht: Sei postiv "narret" und geh auf die Fasnet! |
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Tosenden Beifall erntete der "Can Can" des Männerballettes der Clowns. Nach der zweiten Zugabe mussten die Verantwortlichen bremsen, sonst wären die Agierenden vom Fleisch gefallen. | ||||
Zur Musik von "Grease" ließen danach die Schlehengeister die Puppen tanzen.
Immer wieder begeistert der Gassenhauer der 80er Jahre das Publikum. |
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"Poison" hieß der diesjährige moderne Ballett-Tanz. Im grassen Gegensatz zum Marsch begeisterten unsere Damen auch bei moderner, lautstarker Musik. | ||||
Der absolute Knüller kam am Schluss. Das Männerballett mit "A Capella"! Die gut gebauten Bäuche der Aktiven verzogen sich zum Gesangstext in dermaßen gekonnter Form, dass es wahre Brüller im Publikum gab. |
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Damit war kurz vor Elf das Ende des Programmes erreicht. Ein Programm, das sicher seinesgleichen suchen muss. Tommy Helber als "Chef dü Brogramme" dankte allen Helfern, Agierenden und vor allem den beiden Conferencies. |
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Andächtig singen alle zu den Melodien der Brassband. | ||||
Auch Zunftmeister Michel dankte allen Beteiligten und war von der Qualität des Balles begeistert. |
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