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11.11. Fasnetsauftakt in der Festhalle

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Fasnetische Spiele

    Nach der Begrüßung startete das abwechslungsreiche Programm mit einer den Ureinwohnern Australiens angepassten Fasnetmelodie.

Der erste Programmabschnitt stellte die Eröffnungsfeier der Olympiade dar. Unser Bild zeigt die Disziplin der Dressurbesen. Mehrere Disziplinen wie Steckenmikado folgten.

 

Mit einem "Discherie-Du" spielte der Aborigine der Fasnetischen Spiele "Mei Huat, der hot drei Egga".

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Die kleine Geschichte des Narrenbrunnens

     
  Der zweite große Abschnitt des Programmes parodierte den Künstler des Narrenbrunnens und erzählte die "Geschichte" des Weiler Narrenwahrzeichens.
In mehreren Bildern wechselten die Figuren und wurden schließlich immer mehr.
In einer Zukunftsvision enthielt der Brunnen sogar die Schellenteufel, die Schelme, den Herold, den Büttel ...... und natürlich drei Hexen.

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The Golden Besen Award

     
Große Künstler präsentierten den Golden Besen-Award und prämierten die besten Gesangseinlagen der letzten Fasnet. Verona Feldbusch war die erste, Gotthilf Fischer präsentierte den zweiten Preis und Elton John ließ es sich nicht nehmen , den Sieger anzukündigen.

Die Silbermedallie präsentierte Gotthilf Fischer, konnte es sich aber nicht verkneifen, mit dem Publikum einen volkstümlichen Kanon zu singen.

 

Die Sexbomb, präsentiert von Verona, landete auf dem dritten Platz.

Im Finale sang uns Elton John was Schwäbisches und präsentierte uns die Sieger: Die "Five Grooner's". Sie landeten erwartungsgemäß auf dem ersten Platz.

 

Großen Beifall erntete das Ballett mit seinem Tanz "Around the World" und musste eine Zugabe tanzen.

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Musikpower - die drei Weil der Städter Fasnetskapellen heizten dem Publikum bis in den Morgen ein

 
Fanfarenzug

 Mixtour
 

 Narrenkapelle

 

 

 

 


/www.narrenzunft-aha.de