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Fasnetsverbrennung 2002

 
Narrentross  

Nach dem Kinderumzug zogen die Narren und die Närrischen in die Lokale der Stadt und verbrachten dort noch schöne Stunden.

Aus so mancher Kult-Wirtschaft dröhnten lautstark heiße Disco-Rhytmen, in anderen Gaststätten ging es gemächlicher, dafür traditioneller zu. Wo es letztendlich schöner war, muss jeder für sich entscheiden.

Schon ab elf Uhr sammelten sich Zaungäste beim Narrenbrunnen,

Die Zunft traf kurz vor zwölf auf dem Marktplatz ein und holte die Narrenfahne vom Mast.
Die Fasnet war vorbei!

 
Zur Verberennung  

Danach zog der Tross aus dem Ballet, dem Siebenerrat, der Augustiner-Brass-Band und den Gruppen der Zunft mit Fackeln zum Speidelsberg.
Getragene Trauermusik aus den strapazierten Kehlen der Narrenkapelle begleitete den Trauerzug.
Eine gigantische Menschenmenge folgte der Abordnung.

Die Siebenerräte trugen auf einer Bahre eine Puppe als personifizierte "Fasnet".

 
Verbrennung  

Als ein Weil der Städter Brauch wird die Fasnet auf dem Speidelsberg verbrannt.

Zunftmeister Michael und Vorstand Karlfriedrich dankten still den Aktiven und entzündeten die "Fasnet".

Mit lodernden Flammen verbrannte das Sinnbild der letzten Saison und manches Auge der Aktiven hatte einen feuchten Glanz.

Eine kurze, aber schöne Saison ging zu Ende!

 
 

 

 

 

 


/www.narrenzunft-aha.de