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Schmotziger Donnerstag

 
Start und gleichzeitig Höhepunkt der Fasnet-Regierung ist die Narrete Sitzung im Rathaus.
Wer einen Sitzplatz ergattern will, muss schon früh erscheinen. Diesen Dreh hatten viele der ausnahmslos schön kostümierten Besucher raus, denn der Sitzungssaal war schon eine halbe Stunde vor dem offiziellen Start voll besetzt. So hätt's der Bürgermeister auch gern bei seinen Sitzungen.
 
Im Sitzungssaal   Putzfrauen
Selbst die Fensterbänke waren voll besetzt.
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  Auch die Hausfrauen waren da.
Sitzung   Dieter I. eröffnete die Sitzung. Hauptpunkt war die Sanierung in Weil der Stadt.
Hans-Josef Straubs Methode, mit dem Bagger und der Raupe zu sanieren, wurde aufgegriffen und der Bericht einer Befragung, die am Narrensprungmorgen stattfand, lieferte die ersten Ergebnisse.
Fast jedes größere Gebäude am Umzugsweg war betroffen.
Der Vorschlag, im früheren Spital einen Swingerclub zu bauen, wurde angenommen. Beim Delphinbrunnen wird eine Brauerei untergebracht, statt dem "Rössle" ein Massagetempel erbaut werden.
Der künftige Kaufpark wird während der Fasnet als Festhalle benutzt, damit jeder eine Karte erhalten kann.
       
Sprengung   Der Fleckentrapp demonstrierte den Sitzungsbesuchern anschließend die Sprengung des "Wolldecke-Kamins".
Dazu wurde der Sitzungssaal mit roten Bändern abgeteilt.
Nachdem der Sprengmeister Karlfriedrich das Dynamit gezündet hatte, flog der Kamin durch den Saal.
Das Team berichtete auch von Probesprengungen am Delphinbrunnen. Dort wurde festgestellt, dass das abzubrechende Haus doch nicht so baufällig sei, wie behauptet wird.
       
Schellenteufel  

Weil sie ihren 11. Geburtstag hatten und es noch vor zehn Uhr war, durften die kleinen Schellenteufel einen Beitrag leisten.

Lustig und kindlich trugen sie ihre Reime vor und sangen ihre Liedchen, logisch ... auch vom Reisbrei!

Aber natürlich waren es nicht die Schellenteufel selbst, sondern eine Gruppe der Hexen, die die gegenseitige Neckerei fortführte.

       
Petion  

Der eigentlich entmachtete Hans-Josef kam mit einer Schar Gleichgesinnter mit einer Petition:
Biber I., ein langzahniger Biber wolle sich in Weil der Stadt ansiedeln.

In gleichem Zuge will er ein Biberschutzgebiet im Steckental ausweisen lassen, in dem Biber I. leben kann.
Außerdem will Biber I. Zunftmeister werden, weil er gelbe Socken trage und bekannten Fasnetsgrößen nicht unähnlich sei.

 
Sprung übers Feuer

Anschließend fand vor dem Rathaus ein Hexentanz statt. Danach sprangen die Hexen mit Besuchern und Aktiven übers Feuer.

 

Sprung

Erfolgreicher Landeanflug.

 

 

 

 

 


/www.narrenzunft-aha.de