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Wie eine Idee verwirklicht wird |
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. Hier stellvertretend gezeigt am Beispiel des Wagens "Vampire". |
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Am Anfang steht immer die Idee:
Eine Skizze oder eine kleine Zeichnung für das Wagenthema. In einer Besprechung mit dem Wagenbauchef erhält man schließlich - mit Glück - die Genehmigung zum Bau. |
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Dann geht es zur Sache: Wichtig ist, ein zuverlässiges
Team an Mitarbeitern zu finden, das bereit ist, zusätzlich
zum normalen Job, Abend für Abend ohne Entgelt zu arbeiten. Jetzt gilt es, ein passendes Unterteil - sprich Wagen - zu
suchen. Freundlicherweise stellen die hiesigen Landwirte ihre
Wagen zur Verfügung. Wir hatten das Glück, einen acht
Meter langen Wagen zu finden. Parallel beginnt die Wagenbesatzung die recht aufwendigen Kleider zu nähen. Auch hier wird erst entworfen, Materialien ausgesucht und dann gehts zur Nähmaschine. Wer nicht nähen kann, spielt Hiwi oder macht sich sonst nützlich. |
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Ein frühes Stadium: Die Türme entstehen .... |
.. und werden später grundiert. |
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Die Gruften entstehen .... |
.. und die Farbe modelliert! |
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Glücklicherweise gibt es auch geniale Maler beim Wagenbau. Gernot und Sabine malten in manchen Nächten die beeindruckenden Bilder auf den Wagen. | |||
Juchuu, das Werk ist vollbracht... |
... und ist genial. |
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Es ist soweit: Die Aufstellung beim großen Umzug |
Ein Zufall hilft und ein Verwandter ist Zahntechniker. So ein Gebiss hat nur ein echter Vampir. |
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Aktion beim Umzug, damit der Umzugsbesucher begeistert ist, ... |
..auch wenn man Krallen zeigt! |
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