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Wie eine Idee verwirklicht wird

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und was sonst noch alles zur Vorbereitung einer Gruppe zum Großen Umzug gehört.

Hier stellvertretend gezeigt am Beispiel des Wagens "Vampire".

       
  Am Anfang steht immer die Idee: Eine Skizze oder eine kleine Zeichnung für das Wagenthema.
In einer Besprechung mit dem Wagenbauchef erhält man schließlich - mit Glück - die Genehmigung zum Bau.
       

Dann geht es zur Sache: Wichtig ist, ein zuverlässiges Team an Mitarbeitern zu finden, das bereit ist, zusätzlich zum normalen Job, Abend für Abend ohne Entgelt zu arbeiten.
Glücklicherweise gibt es in der Narrenzunft Weil der Stadt zahlreiche Species dieser Gattung.

Jetzt gilt es, ein passendes Unterteil - sprich Wagen - zu suchen. Freundlicherweise stellen die hiesigen Landwirte ihre Wagen zur Verfügung. Wir hatten das Glück, einen acht Meter langen Wagen zu finden.
Nun beginnt die Feinplanung. Das erste Material wird geordert, bezahlt wird es von der Narrenzunft.
Stabil, wieder verwendbar und trotzdem individuell wird gebaut.

Parallel beginnt die Wagenbesatzung die recht aufwendigen Kleider zu nähen. Auch hier wird erst entworfen, Materialien ausgesucht und dann gehts zur Nähmaschine. Wer nicht nähen kann, spielt Hiwi oder macht sich sonst nützlich.

       

Ein frühes Stadium: Die Türme entstehen ....

 

.. und werden später grundiert.

       

Bohren

Die Gruften entstehen ....
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Es geht vorwärts

.. und die Farbe modelliert!

Glücklicherweise gibt es auch geniale Maler beim Wagenbau. Gernot und Sabine malten in manchen Nächten die beeindruckenden Bilder auf den Wagen.
       

Fertig

Juchuu, das Werk ist vollbracht...

 

... und ist genial.

       
Wagen

Es ist soweit: Die Aufstellung beim großen Umzug

 

Ein Zufall hilft und ein Verwandter ist Zahntechniker. So ein Gebiss hat nur ein echter Vampir.

       

Aktion beim Umzug, damit der Umzugsbesucher begeistert ist, ...

 

..auch wenn man Krallen zeigt!
       


 

 

 

 


/www.narrenzunft-aha.de