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27.1.2007, 20.11 Uhr Zunftball

 
Die Zunft hatte sich dieses Jahr traditionsgemäß im Engel, der jetzt unter mexikanischer Flagge agiert, gesammelt.
Nasskaltes Wetter war sicher die Ursache, dass der Narrentross recht pünktlich in der afrikanisch geschmückten Stadthalle einlief.

Nach dem Einmarsch ergriff Zunftmeister Michel das Wort, denn Karlfriedrich war in einem reichlich engen Westchen dieses Mal Siebenerrat.

Karlfriedrich war es wichtig, verdiente Mitglieder der Zunft zu ehren. Allen voran erhielten die Ausschussmitglieder und die Gruppenbosse ihre Orden, danach folgten die Akteure der Hallendeko, der Bewirtschaftung und die Helfer des Narrenblattes.
Allesamt sind schon Wochen vor der Fasnet aktiv und haben ihr Scherflein zum Gelingen der Fasnet schon beigetragen.
Das Motiv des Ordens ist in diesem Jahr der Schlehengeistermann auf dem Narrenbrunnen, gestaltet wie immer von Max Holdenried.

 
 
Begrüßungsrede und Ordensverleihung ...   ... mit offener Weste
 
Die Schunkelrunde der Narrenkapelle mobilisierte wieder das närrische Volk und die Halle bebte.
Der "traditionelle" Marsch des Ballettes zeigt wieder die gewohnte Klasse.

Danach führte der "Flug" der Fasnetsairline weiter zum nächsten Halt.

Der abenteuerlustige Indiana-Horscht durchstreift auf seinen Expeditionen den schwarzen Kontinent. An einer Oase entdeckt er den Bembel des Done.
Indiana-Horscht schnappt sich das Gefäß von unschätzbarem Wert und stielt es.
Dann trifft er an einer Oasen-Ecke eine unbekannte Zigeunertanzgruppe und es gefiel ihm eine Puppe davon besonders, die er sich dann auch nahm ...
Der Bembel des Done
Der nächste Halt der Fasnetsairline besuchte eine Voodo-Gruppe, die von der Zigeunergruppe dargestellt wurde. Zu schauriger Musik wurde ein Voodo-Akt zelebriert.
Und wieder durchstreift der abenteuerlustige Indiana-Horscht auf seinen Expeditionen den schwarzen Kontinent. In der Wüste entdeckt er einen scheinbar leblosen Körper und merkt dann: Die Wüste lebt. Er bog dann um die nächste Wanderdüne und traf dort auf eine bisher unentdeckte Zigeunertanzgruppe und es gefiel ihm eine Puppe besonders ......
Die nächste Geschichte handelte von einem kleinen Eisbären, der von seiner polaren Heimat auszog, um den Karneval der Tiere kennen zu lernen.
Auf einer Eisscholle erreichte er ein südliches Land und stürzte sich gleich ins dortige närrische Treiben.

Aber das Zebra mit der roten Nase gefiel ihm nicht.

Und so wanderte er weiter und fand eine Prunksitzung mit verkleideten Tieren. Es gab dort sogar fünf Elferräte und Büttenreden. Das dortige "elefantige" Ballett fand unser kleiner Eisbär richtig affig und er verlies auch diesen Ort.

Wieder auf der Straße, entdeckte der kleine Eisbär die Weiler Bären und bei den Klängen der Narrenkapelle wusste der Bär dann, wo er hingehörte.

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