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Fasnetsverbrennung

       
    Mit Fackeln setzte sich am Fasnetsdienstag kurz vor Mitternacht ein stattlicher Trauerzug bestehend aus dem Ballet, dem Siebenerrat, der Augustiner-Brass-Band und den Gruppen der Zunft
in Richtung Marktplatz in Bewegung.
Dumpfe Trommelklänge und die getragene Musik lies den Aktiven vor Ehrfurcht das Blut in den Adern erstarren.
         
   

Gemeinsam hatte man mehrere Wochen lang eine schöne Zeit verbracht. Nun trug man feierlich die Fasnet auf einer Bahre in symbolischer Form zur Verbrennung auf den Speidelsberg.

Dieter I. dankte allen Beteiligten und setzte dann stumm die Fasnet in Brand.

Die Flammen loderten lange und bei den meisten Aktiven verbreitete sich echte Trauer.
Die gemeinsam verbrachte Fasnetssaison hatte bedingt durch das durch Brandstiftung verlorene Spital von jedem sehr viel Engagement gefordert, aber dadurch auch die Gemeinsamkeit gefördert.

Eine schöne Saison ging zu Ende.

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