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Wagenbau 2001

 
Weitaus schwieriger als in den vergangenen Jahren hat es das Wagenbauteam. Verwöhnt vom letzten Jahr, wo man in den beheizten Hallen der Wolldeckenfabrik produzieren und bauen konnte, stand man in dieser Saison zuerst mal vor dem Nichts.
Der Wiederaufbau des Spitals hatte sich verzögert. Zwischenzeitlich ist die Nutzung als Wagenbauzentrale nun sicher, aber dies wird wohl bis zum nächsten Winter dauern. Und das Wiedereinrichten der Werkstätten wird den Großteil der Spenden auffressen.
Für die diesjährige "Campagne" konnte man die Halle eines Messebauunternehmens günstig mieten.
Zusätzlich bauen die Hexen - durch das Entgegenkommen der Stadtverwaltung - in einer Halle eines früheren Bauernhofes und weitere drei Teams in einer Maschinenhalle der Firma Stäbler. Zusätzliche Wagen entstehen in privaten Hallen hiesiger Landwirte. Diesen Förderern ist es zu danken, dass die freiwilligen Wagenbauer auch dieses Jahr den Umzug verschönern können.
Unsere Bauern sind es auch, die freiwillig ihre Wagen und Schlepper zur Verfügung stellen. Ohne diese Leistung wäre ein Umzug in unserer einmaligen Form gar nicht möglich.

Eingefallen ist den Tüftlern des Wagenbaues viel zu viel. Realisiert werden dieses Jahr nur sechs bis acht neue Wagen, mehr Kapazität steht nicht zur Verfügung. Dafür ist die Qualität der Wagen vom Feinsten.
       
Schreinern   Kuh
 Handwerkliches Können ist gefragt ....
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 ... und künstlerisches auch!

Wagenbau   Streichen
Langsam entsteht aus Einzelteilen das Ganze.
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Grundieren ist wichtig.

 
Geburtstag der Bären ....  

.. und von Wagenbauern.

Mannschaft   Ortstermin
Fotostopp nach der Arbeit.
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Inspektion vor Ort

Gemütlich   Unzählige Stunden verbringen die Wagenbauer für die Fertigstellung der Wagen.
Nach der freiwilligen, mühevollen Arbeit gönnt man sich noch ein gemütliches Beisammensein, oft unterstützt durch freiwillige Essens- und Getränkespenden der begeisterten Bevölkerung.
Hier feiert man dann Fasnet auf die eigene Weise. Und gerade da entstehen dann die Ideen und die letzten Feinheiten, die die Umzugsgäste später begeistern.

 

 

 

 


/www.narrenzunft-aha.de